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So eine Canon habe ich mir etwa 1977 einmal gekauft und damit ohne "viel Theater" recht gute Filme belichtet. Selbst bei Kerzenschein. Sie ist traumhaft leicht (580 g mit den zwei Mignon-Batterien) und handlich und recht einfach zu bedienen. Ihre unschlagbare Lichtstärke von 1:1,0 verbunden mit der XL-Technik brachte ihr den Spitznamen "Nachteule" ein. Die motorische Zoomverstellung arbeitet nur , wenn auch der Film abläuft. Das macht beim Ausprobieren oft stutzig, glaubt man anfangs, das Motorzoom sei defekt. |
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Der vordere Ring des Objektivs ist aus Metall, wie man links auf dem Bild schön sehen kann. Ansonsten ist nur wenig Metall verbaut. Fällt sie mal runter (bei mir nach einem Jahr passiert) bleibt nur wenig heil. Deshalb habe ich mir vor kurzem diese 310 XL dazu gekauft. Demnächst soll ein super 8 Film mit 100 ASA hinein. Als Zubehör habe ich noch einen Weitwinkelvorsatz, der macht sie dann noch einfacher in der Handhabung, arbeitet praktisch wie ein Fixfokusobjektiv. |