| Dies ist eine wunderschöne und recht leichte Kamera. Auf dem Frontdeckel ist die Prägung mit dem Wort Golf noch gut zu erkennen. |
| Ein klassischer Falter der deutschen Nachkriegsgeneration |
| Hübsch anzusehen von allen Seiten. Der robuste Verschluss lief bei Erhalt, lediglich der Selbstauslöser wollte nicht so wie er sollte. Aber das war schnell behoben. |
| Von oben ist links die Einstellscheibe vom Entfernungsmesser angebracht. |
| Unten schlicht und glatt. Dadurch steht die Kamera im geschlossenen Zustand auch aufrecht. Das ist oft von Vorteil. |
| Kaum zu erkennen auf dem Foto - unter dem roten Fenster ist noch das obligatorische Made in Germany eingeprägt. |
| Das Gehäuse oben läßt sich leicht abnehmen und so gelangt man an den Entfernungsmesser. Er hatte nur eine leichte Reinigung nötig. |
| Der Sucher ist am oberen Gehäuse fest angebracht, auch er wurde gereingt.
Und damit läuft alle wie "geschmiert".
Mein Flickr-Freund Alf Sigaro hat sie schon vor Jahren vorgestellt und beschrieben. |
| Und dann kam endlich die Überraschung: der Balgen hatte an den Ecken zahlreiche Löcher, Ist vermutlich ein Kunststoffbalgen. Er musste raus, flicken macht da keinen Sinn. |
| Ich wußte, dass ich noch einen Balgen aus einer Super Ikonta III hatte. Den hat die Adox nun implantiert bekommen. Durch den Halterahmen hinter dem Balgen war die Reparatur ziemlich schnell gemacht. |